Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder Instagram habe sich zu wichtigen Orten der politischen Kommunikation entwickelt. Nirgendwo sonst kann man sich so direkt und ungefiltert mit den Bürgerinnen und Bürgern austauschen. Dennoch zeigt eine Umfrage von über 200 Bundestagsabgeordneten deutlich, dass so gut wie alle Politiker*innen bereits Erfahrungen mit Hatespeech und Anfeindungen im Netz gemacht haben.
Bereits als Ehrenamtler habe ich gemerkt, dass man sehr schnell in der Schusslinie stehen kann, wenn man sich politisch engagiert. Insbesondere im Kampf gegen Rechtsextremismus bin ich dabei zur Zielscheibe für persönliche Beleidigungen bis hin zu Drohungen oder realer Gewalt geworden. Obgleich ich mir der Gefahren bewusst bin, welche die aktive Nutzung von sozialen Netzwerken mit sich bringen kann, bin ich fest entschlossen, auch weiterhin im digitalen Raum aktiv zu sein und mich gegen Hatespeech und verbale Gewalt einzusetzen.
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